Ahnenverlust beträgt 95,16%

Inzuchtgradkoeffizient beträgt 0.586%

6. Generation, das ist ein sehr guter Wert

Acht Wochen sind vorbei, wir waren beim Tierarzt und wurden gechipt plus geimpft, das war garnicht schön.

Aber wir waren alle sehr tapfer und haben die Autofahrt gut gemeistert.

Unser Frauchen sagte, wir hätten einen Wolf, was hat sie damit nur gemeint?

Schon sieben Wochen, wie die Zeit rennt.

Die ersten Ohren wollen schon nach oben.

Wir sind sehr wild und haben gefährlich, spitze Zähne.

Wir lieben Füße und Waden und beißen da auch gerne mal rein, unseren Menschen gefällt das nicht, sie schimpfen dann auch mal mit uns.

Aber das ist nicht schlimm und auch schnell wieder vergessen.

Unsere Mama mag es auch nicht so gerne, wenn wir so wild sind. Dann legt sie sich auf die Mauer, wo wir nicht hinkommen.

Nun sind schon sechs Wochen vorbei.

Es ist sehr heiß draußen und wir sind daher viel am schlafen.

Essen wollen wir auch nicht so wirklich, erst am Abend , wenn es kühler wir sind wir munter und haben Appetit.

Unser Onkel Noppy schaut auch ständig nach uns, nur rein kommen mag er nicht. Dabei freuen wir uns immer, wenn er da ist.

Unsere Mama liegt oft bei uns und an die Milchbar dürfen wir auch noch.

Nun haben wir schon fünf Wochen und wachsen wie Unkraut.

Wir essen gerne genießen aber auch immer noch Mamas Milchbar.

Zum ersten mal in unserem Leben, kam etwas nass von oben, das war echt komisch.

Schon sind vier Wochen vorbei.

Die ersten Besucher kommen, die Terrasse konnte erkundet werden, die Welt wurde viel größer für uns.

Wir laufen, spielen, rennen und sind neugierig.

In der Vierten Woche sind sie nun. Die Zeit rennt.

Die 'Welt' wir etwas größer, denn nun können die Welpen auch den Platz vor der Wurfkiste erkunden.

Sie nehmen ordentlich zu, die Zähne kommen und sie rennen schon fleißig auf ihren tapsigen Pfoten.

Sie spielen miteinander und auch schon mit dem ein oder anderen Spielzeug.

Sie essen Welpenbrei und Tatar.

In der Dritten Woche besteht das Leben noch aus trinken, schlafen aber auch schon etwas kuscheln wenn man sich dazu legt.

Sie wachsen, haben die Augen geöffnet und nehmen fleißig zu.

Wenn sie träumen zucken sie im Schlaf, grummeln, bellen und knurren. Sie sind so lieb anzuschauen.

In der zweiten Woche muss noch viel geschlafen und getrunken werden, damit sie schön wachsen.

Mama Peanut kümmert sich so liebevoll und fürsorglich um ihre Kinder.

Die Deckung fand am 12. und 13. Mai statt. Die Beiden fanden sich direkt total sympathisch und waren sehr liebevoll zueinander.

Romulus ist ein echter Franzose. Ein Charmeur wie er im Buche steht und hat Peanut im Nu um die Pfote gewickelt.

Peanut wollte garnicht mehr weg. Immer wenn wir zurück zum Campingplatz sind, war sie beleidigt.

Dafür hat sie sich jedesmal mega gefreut, wenn sie merkte, es geht wieder zu Romulus.

Wenn unser Wunsch in Erfüllung geht und die beiden einen Wurf bekommen, müssen das ganz schöne Schmusebacken werden.

Denn Romulus ist genauso verschmust wie unsere Peanut.

So, nun heißt es hoffen und beten.